Beim Frotteurismus geilt man sich nur durch das Reiben auf

Im Treppenhaus strecke ich gern mein Hintern aus

Wie höflich die meisten Männer sind, das überrascht mich immer wieder und macht mich total geil. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie erregt sind, nur weil jemand Sie angefasst oder sich an Ihnen gerieben hat? Oder reiben Sie sich gerne an einer Frau? Dann sind Sie bei mir genau richtig! Aber zurück zur Höflichkeit der Männer: Die meisten Männer haben einmal gelernt, dass man niemandem seinen Arsch zeigt, wenn man vorbeigeht. Damit ist natürlich das Kino oder Theater gemeint, zum Beispiel wenn man durch die Reihen geht, weil man auf die Toilette muss. Dort ist es wirklich nicht schön, wenn einem ein Fremder den Hintern ins Gesicht drückt. Aber andersherum ist es oft auch nicht viel besser, obwohl ich im Kino oft Lust hatte, jemandem den Hintern zu berühren. Nun, Männer drehen einer Frau im Vorbeigehen nur selten den Hintern zu, und das nutze ich gerne aus, um mich in unserem Haus auf Treppen an ihrem Gemächt zu reiben, scheinbar nur durch Zufall. Ich wohne in einem riesigen Wolkenkratzer, und hier gibt es unzählige Stockwerke und Korridore, wo ich unbemerkt meine Frottierwäsche ausleben kann. Und sollte ich mit meinem Trick, mich aus erotischer Lust an Männern zu reiben, auffallen, dann gehe ich einfach nebenan in das nächste Hochhaus und lebe dort meinen Frottiertourismus aus.
Mein Trick, mich an fremden Männern zu reiben, anscheinend nur durch Zufall, besteht darin, dass ich in einem der Korridore so tue, als sei mir etwas aus der Tasche gefallen oder als müsse ich aus einem anderen Grund gebückt stehen, wenn ein Mann gerade vorbeikommt, oder besser gesagt vorbeikommen will. Zuerst warten die Jungs ein wenig, aber dann versuchen sie, sich an meinem Hintern vorbei zu schieben, und schon reiben sie sich an mir anstatt umgekehrt. Oh, ich finde das so cool! Ich werde sofort nass, wenn ich an jemanden denke, der ein bisschen schüchtern fragt: „Darf ich?“ und sich dann an meinem Hintern abpresst. Wenn es richtig gut läuft, berühren die Leute sogar meinen Hintern, als wäre es höflicher, ihren Hintern sanft aus dem Weg zu schieben, statt ihn nur zu reiben. Aber der absolute Höhepunkt ist, wenn es an einer Engstelle möglich ist, dass ich genau in dem Moment nach hinten gehe, wenn ein Mann hinter mir sich durch den Engpass drücken will. Weil das niemand mit dem Hintern in meine Richtung macht, kommt es zu der für ihn mehr als peinlichen Situation. Mein armes Opfer drückt dann völlig unschuldig seinen Schwanz gegen meinen Arsch und aus einem natürlichen Reflex heraus greift er mir dann oft sogar mit beiden Händen an den Arsch und die Situation wird für ihn immer pikanter und ich werde immer geiler und geiler. Ich tue dann überrascht und erstaunt, während ich es in vollen Zügen genieße, wenn sich sein Schwanz langsam bewegt und steif wird. Nur aus dem Wunsch heraus, sich an jemandem zu reiben, wird dann schnell immer mehr und ich werde immer geiler und geiler. Mit gespielter Ungeschicklichkeit halte ich die Situation so lange wie möglich und stöhne halb erotisch und lasse halb überrascht einen spitzen Schrei von mir hören. Egal, ob der Typ das total peinlich findet oder seine Lust offen zeigt, ich bekomme garantiert einen Orgasmus und irgendwann ist das Stöhnen und spitze Schreien nicht mehr gespielt, sondern ganz real. Frotteurismus ist eine Leidenschaft, die keine langen Situationen braucht, um sexuelle Erregung zu erzeugen. Natürlich trage ich an den Tagen, an denen ich meine Frottierwäsche mache, einen kurzen Rock und schon gar keine Unterwäsche, so dass ich auf jede Situation gut vorbereitet bin. Oft hatte ich einen geilen Quickie mit einem völlig Fremden. Und der Geruch meiner nassen Muschi hängt schwer in der stickigen Luft der engen Korridore im Treppenhaus. Manch einem Kerl schaue ich buchstäblich zu, wie der Geruch meiner nassen Muschi ihn von seinen wahren Absichten ablenkt. Wenn so ein Mann daherkommt, dann brauche ich keine Tricks mehr und kann einfach vor ihm stehen und mich an ihm reiben. Der Weg zu seiner Wohnung und in sein Bett ist natürlich sehr kurz und so kommt man superschnell zum Sex mit einem Fremden.
Und, sind Sie so geil geworden, dass Sie mich auch gerne einmal in einem Treppenhaus treffen würden? Nun, wenn das nicht möglich ist, dann lass uns doch einfach mit richtig schönem Telefonsex darüber reden! Ich möchte wissen, wie Du es genießt, wenn ich mich an Dir reibe. Ruf mich an.